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Channel: Ü50 Damen – Deutscher Basketball Bund
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Ü48 Damen 2003

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5. Bundesbestenspiele, 03./04. Mai 2003 – Hanau

Das 5. Turnier der Seniorinnen Ü48 Jahre wurde in diesem Jahr von der TG Hanau ausgerichtet. Es hatten 6 Mannschaften gemeldet und es wurde, wie auch in den vergangenen Jahren, im Modus Jeder gegen Jeden gespielt. Mit viel Kampfgeist, Einsatzwillen und bei absoluter Fairness wurden die 15 Spiele an zwei Tagen absolviert.

Als erfolgreichste Mannschaft erwies sich wiederum der USV Halle, der ungeschlagen aus dem Turnier hervor ging. Spannend war der Turnierverlauf um die folgenden Plätze, da drei Mannschaften punktgleich waren. Das bessere Korbverhältnis führte dann zu der folgenden Endplatzierung:

  1. USV Halle
  2. SG Frankfurt / Hanau
  3. TuS Wandsbek
  4. München Baskets
  5. SG Offenbach / Kassel
  6. SG Hamburg

Die erfolgreichsten Werferinnen waren mit 47 Punkten A. Reis (Frankfurt/Hanau), mit je 39 Punkten S. Herse (Halle) und K. Albers (Wandsbek) sowie mit 30 Punkten G. Fink (München).

Das Turnier war hervorragend durch Ulla Mosler und ihre Mitstreiter organisiert und wurde vom Bürgermeister der Stadt Hanau sowie DBB- und  TG Hanau-Verantwortliche ent-sprechend gewürdigt ? natürlich auch mit Hinblick auf 50 Jahre Basketball in Hanau. Auch der Dank aller Spielerinnen geht an die Ausrichter.

Der Wanderpokal ging wieder nach Halle und soll voraussichtlich am 24. / 25. 4. 2004 in München ausgespielt werden. Dazu werden im Oktober 2003 detaillierte Angaben  unter basketball-bund.de / Oldies ins Internet gestellt.


Ü48 Damen 2004

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6. Bundesbestenspiele, 24./25. April 2004 – Bad Aibling

Die diesjährigen Bundesbestenspiele Seniorinnen AK Ü48 fanden am 24./25. April in Bad Aibling statt. Sieben Mannschaften meldeten zu diesem Turnier, bei dem nach dem Modus “jeder gegen jeden” bei einer Spielzeit von 2×10 Minuten gespielt wurde.

Nach den ersten Spielen zeichnete sich bereits ab, dass der Meister aus Halle oder Schwabing/Landshut kommen wird. Da der Organisator des Turniers genau diese Paarung als letztes Spiel am Sonntag angesetzt hatte, sahen alle Zuschauer quasi ein Finale. Diese heißumkämpfte Spiel endete – basketballuntypisch – mit 30:30, da das Gesmatkorbverhältnis alles Begegnungen gewertet wurde. Dadurch gewann USV Halle mit einer Korbdifferenz von +101 vor Schwabing/Landshut (+99). USV Halle kann damit bereits zum sechsten Mal in Folge seinen Namen auf dem Wanderpokal eingravieren lassen.

Große Freude herrschte beim Gastgeber, der als Neuling gleich den 3. Platz vor der Spielgemeinschaft GW Farnkfurt/TG Hanau belegte. Der direkte Vergleich bestimmte die weiteren Platzierungen: 5. KICKZ München Basket, 6. TuS Wandsbeck, 7. EOSC/ACT/Bad Säckingen. Die Siegerehrung wurde von Peter Schumm (Bad Aibling) und Carolin Morgner (DBB) vorgenommen.

Alle Mannschaften würdigten die hervorragende Organisation der Basketballsparte von Bad Aibling, genossen den gemeinsamen Abend und freuen sich auf ein Wiedersehen am 07./08. Mai 2005 in Halle.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Mannschaft 1

Mannschaft 2

Ergebnisse

TuS Bad Aibling

-

GW Frankfurt/TG Hanau

20:17

TuS Wandsbeck

-

MTSV Schwabing/TG Landshut

13:40

USV Halle

-

EOSC/ACT/Bad Säckingen

35:17

GW Frankfurt/TG Hanau

-

KICKZ München Basket

17:14

MTSV Schwabing/TG Landshut

-

TuS Bad Aibling

25:14

EOSC/ACT/Bad Säckingen

-

TuS Wandsbeck

23:29

KICKZ München Basket

-

USV Halle

13:40

GW Frankfurt/TG Hanau

-

MTSV Schwabing/TG Landshut

20:34

TuS Wandsbeck

-

TuS Bad Aibling

19:21

EOSC/ACT/Bad Säckingen

-

KICKZ München Basket

32:30

USV Halle

-

GW Frankfurt/TG Hanau

32:13

MTSV Schwabing/TG Landshut

-

EOSC/ACT/Bad Säckingen

45:15

KICKZ München Basket

-

TuS Wandsbeck

23:14

TuS Bad Aibling

-

USV Halle

10:27

TuS Bad Aibling

-

KICKZ München Basket

34:15

GW Frankfurt/TG Hanau

-

EOSC/ACT/Bad Säckingen

19:8

USV Halle

-

TuS Wandsbeck

34:14

KICKZ München Basket

-

MTSV Schwabing/TG Landshut

18:35

EOSC/ACT/Bad Säckingen

-

TuS Bad Aibling

26:33

TuS Wandsbeck

-

GW Frankfurt/TG Hanau

14:31

MTSV Schwabing/TG Landshut

-

USV Halle

30:30

1.

USV Halle

11:1

198:97

+101

2.

MTSV Schwabing/TG Landshut

11:1

209:110

+ 99

3.

TuS Bad Aibling

8:4

132:129

+  3

4.

GW Frankfurt/TG Hanau

6:6

117:122

-  5

5.

KICKZ München Basket

2:10

113:172

-  59

2:2

+ 7

6.

TuS Wandsbeck

2:10

103:172

-  69

2:2

- 3

7.

EOSC/ACT/Bad Säckingen

2:10

121:191

-  70

2:2

- 4

 

7. Bundesbestenspiele der Ü48 weiblich 2005

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07./08.05.2005 in Halle / S.

Auch dieses Jahr war die Resonanz erfreulich. Es hatten 7 Mannschaften zugesagt. Es wurde – wie 2004 – wieder im Modus jeder gegen jeden gespielt. Neben den bereits „inventari-sierten“ Mannschaften aus Frankfurt / Hanau, Offenbach / Kassel / Bad Säckingen, München und Halle waren auch die Vorjahreseinsteiger dieser Altersklasse aus Schwabing / Landshut und Bad Aibling wieder dabei.

Das erste Mal spielten die Damen vom TSV Bayer Leverkusen mit, die bisher recht erfolgreich in der AK III abgeschnitten hatten. Damit kam ihnen eine gewisse Favoritenrolle zu, der sie letztlich auch gerecht wurden. Allerdings haben es ihnen die „Alten“ aus Halle (17 : 17) und Frankfurt / Hanau (15 : 20) nicht leicht gemacht.

Nach 21 Spielen in der Sporthalle Burgstrasse belegten die Leverkusenerinnen aufgrund des besseren Korbverhältnisses den 1. Platz (11 Punkte). Zweiter wurde Halle mit gleicher Punkt-zahl und musste nun nach 6 Jahren den von G. Schmidt gestifteten und auch überreichten Pokal abgeben. Auf den weiteren Plätzen folgten Schwabing (8 Punkte), Bad Aibling (6 Punkte), Frankfurt / Hanau (4 Punkte), Offenbach und München. Die erfolgreichsten Werferinnen waren Karin Aßhoff (54), Elena Miller (54), Nada Peter (51 / alle Schwabing), Heide Weyment (45 / Leverkusen) und Martina Messerschmidt (44 / Halle). Die Münchnerinnen, mit nur 7 Spielerinnen angereist und dem höchsten Altersdurchschnitt, haben in diesem Turnier eine Bravourleistung erbracht. Die Spiele verliefen in einer entspannten, angenehmen Atmosphäre ohne große Verletzungen sowie relativ wenigen Diskussionen mit den gestandenen Schiedsrichtern aus Sachsen-Anhalt.

Auch das gemeinsame Abendessen in der Traditionsgaststätte „Zum Schad“ fügte sich gut ein. Es waren sich alle einig, dieses Turnier auch im nächsten Jahr spielen zu wollen. Ausrichter ist dann die Spielgemeinschaft Offenbach / Kassel / Bad Säckingen in Bad Säckingen am 29. / 30.04.2006.

Gez. Heide Uhlig

Bundesbestenspiele 2006 der Ü48 Damen in Bad Säckingen

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Die Körbe bleiben in Reichweite

Der TSV Bayer Leverkusen ist Deutscher Meister, nicht im Fußball, aber dafür beim Basketball der Frauen in der Altersklasse Ü48. In einer Spielgemeinschaft mit dem ACT Kassel setzten sich die Korbjägerinnen aus Leverkusen am vergangenen Wochenende in der Badmattenhalle gegen acht andere Teams aus ganz Deutschland durch.

Das Turnier war einer der Höhepunkte zum 125-jährigen Bestehen des TV Bad Säckingen, Verena Lüpke vom TV hatte das Turnier nach Bad Säckingen geholt. 125 Jahre gibt es den TV Bad Säckingen, 48 Jahre alt mussten die Teilnehmerinnen bei den Bundesbestenspielen mindestens sein.

Frauen jenseits der 48, die Basketball spielen? Vorsicht mit blöden Kommentaren, die Damen war fit wie ein Turnschuh, da wäre mach jüngerer nicht mitgekommen. Tempo und Technik waren teilweise wirklich vom feinsten. „Die Bewegungen sind noch die selben, aber es geht schon alles ein wenig langsamer“, so Verena Lüpke, die vor 30 Jahren in Offenbach spielte. Einige Spielerinnen hätten nachgefragt, ob ein Sauerstoffzelt vorhanden sei, wirklich gebraucht hat das aber keine der Akteurinnen.

Eine ganze Reihe ehemaliger Bundesliga- und Nationalspielerinnen war zu den Bundesbestenspielen nach Bad Säckingen gekommen, das erklärt das hohe Niveau, das auch Bürgermeister Martin Weisbrodt beeindruckte. „Das wäre auch als Ü 38-Meisterschaft durchgegangen“, schmeichelte Weisbrodt den Damen in einer kurzen Ansprache nach dem Turnier.

Neun Teams waren aus ganz Deutschland an den Hochrhein gekommen, um ihre Meisterschaft auszuspielen. Der TV Grafenberg, der MTSV Schwabing, München Basket, dis SG TSV Bayer 04 Leverkusen/ACT Kassel, die SG Frankfurt/Hanau, der TuS Bad Aibling, die SG EOSC Offenbach/TV Bad Säckingen, der DBC Berlin und der SCAL Hamburg kämpften in jeweils drei Gruppen um den Gruppensieg.

Die drei Gruppensieger spielten den Turniersieg ebenfalls in einer Gruppe unter sich aus. Das waren der TuS Bad Aibling, der TV Grafenberg und die Spielgemeinschaft aus Leverkusen und Kassel. Nachdem die Spielerinnen aus Grafenberg und Leverkusen jeweils gegen den TuS Bad Aibling gewonnen hatten, wurde ihr Aufeinandertreffen zu einem echten Endspiel. Schnell zogen die Spielerinnen von Bayer 04 in Halbzeit zwei davon und machten deutlich, dass nur sie für den Titel in Frage kommen. Wer zu einer Meisterschaft antritt, will auch gewinnen.

Dennoch war es vor allem ein schönes Wochenende für die Spielerinnen, die sich alle sehr wohl fühlten in Bad Säckingen. „Ich habe nur positive Reaktionen bekommen,” so Verena Lüpke nach dem Turnier.

Bericht in der „Badischen Zeitung“ am 2. Mai 2006

2008: DBC Berlin Pokalsiegerinnen der Ü48 Damen

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“Neulinge” lösen Titelverteidigerinnen aus Leverkusen ab

„Ich freue mich, sie, liebe Spielerinnen zu den Bundesbestenspielen der Ü48 Damen in Kassel auf das Herzlichste begrüßen zu dürfen. Aber keine Angst, ich halte jetzt keine Volksrede, sondern will den Sport im Mittelpunkt stehen lassen. Nur eines vorneweg: der Begriff „Oldie“ gefällt mir überhaupt nicht, und ich denke, dass wir in den nächsten zwei Tagen guten Basketballsport sehen werden. Ich freue mich insbesondere darüber, dass die Spiele diesmal in Kassel stattfinden, und weiß, dass sie bei Ilse Kühn und ihrer Mannschaft in besten Händen sind. Allen teilnehmenden Teams wünsche ich viel Erfolg, viel Spaß und bitte um Nachsicht, wenn ich den hessischen Mannschaften etwas mehr die Daumen drücke. Aber bei allen sportlichen Ehrgeiz: lassen sie auch das Feiern nicht zu kurz kommen, das gehört auch dazu“. Mit diesen kurzen Eingangsworten begrüßte der Präsident des HBV, Michael Rüspeler, die Spielerinnen der acht an den Spielen teilnehmenden Mannschaften.

Die ACT Kassel war am 26. und 27. April 2008 Ausrichter des Turniers in den Aueparkhallen, an denen insgesamt 87 Spielerinnen der Altersklasse Ü48 Damen teilnahmen. Das Turnier war der Auftakt zu einer Reihe von sportlichen Veranstaltungen der Basketballabteilung der ACT, die in diesem Jahr ihr 55- jähriges Bestehen feiert. Vor Michael Rüspeler hatte schon Hartmut Wunderlich von der ART Düsseldorf seine Begrüßungsworte und guten Wünsche an die Teilnehmerinnen gerichtet. Wunderlich ist einer der Koordinatoren der „ Oldie “- Spiele, da diese nicht offiziell vom DBB betreut und ausgerichtet werden. Daher unterliegen die Spiele auch einer eigenen Regie und Regelauslegung. Mit dem Hinweis, „erst noch genügend Mineralwasser aus eigenen Beständen zu ordern, da die Hallenwirte ob der an diesem Tage anstehenden Aufstiegsfete der Kassel „Huskies“ ihren Focus wohl nur auf Bier und Sekt gestellt hätten“, richtete anschließend auch Ilse Kühn vom Ausrichter ACT Kassel das Wort an die Sportlerinnen. Seit 1994 als Basketball – Abteilungsleiterin der „Aelteren Cassler Turngemeinde von 1848“ im Amt, gab Kühn, die zudem noch dem Bezirk Kassel als dessen Vorsitzende vorsteht, ihrer Freude darüber Ausdruck, dass zum Jubiläum der Basketballabteilung die Ausrichtung des Turniers in diesem Jahr nach Kassel vergeben wurde. Neben dem Wunsch nach guten Spielen und einem fairen Verlauf, bedankte sich die rührige Abteilungsleiterin bei allen Helfern, den Schiedsrichtern und beim Kasseler Sportamt für die Unterstützung.

Danach streifte sie sich für ihr Team von der SG BC Wiesbaden / ACT Kassel das Trikot mit der Nummer „13“ selber über, und die Wettkämpfe konnten zeitnah beginnen. Und eines vorneweg: alle Akteurinnen legten sich mächtig ins Zeug; denn wer will schon gerne verlieren? Nehmen wir uns aber, ehe wir zu den nackten sportlichen Ergebnissen kommen, noch etwas Zeit für „das Geschehen außerhalb des Korbs“. So etwa die Aussage: „Schön, dass man zu Gegnern, mit denen man vor 20-30 Jahren noch ernsthaft und verbissen um Punkte gekämpft hat, heute locker Hallo sagen und mit ihnen unverkrampft umgehen kann“. Oder die Größenunterschiede. Da waren Korbjägerinnen auf dem Feld, die mit 1.57 Meter gegen die bis zu 1.92 Meter messenden Gegnerinnen wie im Vergleich David gegen Goliath wirkten. Indes: die mit 2.02 (!) Meter größte Spielerin konnte auf Grund von langwierigen Knieproblemen leider nicht an den Spielen teilnehmen. Wünschen wir besonders ihr für 2009 alles Gute. Auch der Altersunterschied sei hier erwähnt. Mehreren „Küken“, die mit Jahrgang 1960 so gerade in die nötige Altersstruktur passten, stand mit Gisela Spille von PSV Grünweiß Frankfurt die mit stolzen 73 Jahren älteste, immer noch aktive Spielerin gegenüber. Respekt! „Ich habe 1956 mit dem Basketball begonnen und trainiere heute noch einmal in der Woche. Den Spaß und die nötige Motivation bekomme ich dadurch, dass jüngere Spielerinnen dazu stoßen. Und so lange es Spaß macht bleibe ich dabei“, erteilte Gisela Spille bereitwillig Auskunft. Durch die allerdings dünne Trainingsbeteiligung im Sommer steht daher momentan der Tennissport im Vordergrund ihrer sportlichen Aktivitäten. Doch hierbei hat sie sich verletzt, sodass schnelles Laufen doch noch arge Probleme bereitet. „Aber sobald das in Ordnung ist, fange ich auch wieder mit dem Schwimmen an, das habe ich nämlich ein Jahr lang ganz vernachlässigt“, so die 73-jährige.

Den Abschluss des ersten Turniertages bildete dann ein geselliges Beisammensein im Kasseler „Hotel Gude“, wo neben gemeinsamem Essen die Gemütlichkeit und der Spaß im Vordergrund standen. Als Überraschung trat die Musikgruppe „Brass for fun“ auf, die die Stimmung mächtig anheizte.

Bei der Teamsprechersitzung wurden die nächsten Austragungsorte des Ü48 Turniers festgelegt. Dem turnusgemäßen Wechsel folgend, finden die Spiele 2009 beim neuen Titelträger in Berlin statt, während für 2010 Hamburg als Austragungsort festgelegt wurde.

Zum Sportlichen: Trotz der lockeren Atmosphäre unterlagen die auf zwei Feldern parallel durchgeführten Partien durchaus einem sportlichen Charakter, und wurden daher auch mit dem entsprechenden Leistungswillen und der nötigen Ernsthaftigkeit durchgeführt. Am Ende der zwei ereignisreichen, von vielen interessanten Spielen geprägten Wettkampftage, konnte sich mit dem DBC Berlin etwas überraschend ein neues Team in die Siegerliste eintragen. Nachdem der TSV Bayer 04 Leverkusen in den letzten drei Jahren den Pokal bei den Bundesbestenspielen der Altersklasse Damen Ü 48 stets mit nach Hause nehmen konnte, wurde das auch in diesem Jahr als Favorit gehandelte Werksteam, das letztlich auf Platz vier landete, erstmals durch die Hauptstädterinnen abgelöst. Der neue Titelträger bestritt das Endspiel gegen die SG Grafenberg/TG Neuss/Remscheider TV. Am Ende siegte Berlin nach spannendem Kampf mit 38:27.

2009: Bundesbestenspiele der Ü48 Damen in Berlin erfolgreich beendet

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Ü49 Damen Titel 2009 geht in den Süden

In Spandau, einem Vorort von Berlin, fanden die 11. Bundesbestenspiele der Ü48 Damen statt. (Genau genommen handelt es sich um einen Berliner Stadtbezirk, nur die Spandauer selbst möchten sich gern vom restlichen Stadtgebiet abgrenzen.)

10 Mannschaften aus dem Bundesgebiet wagten sich in die Hauptstadt, um das beste Team zu ermitteln. Die Organisation übernahm der im Bezirk Schöneberg ansässige älteste Berliner Basketball-Verein mit dem Traditionsnamen DEUTSCHER BASKETBALL CLUB BERLIN e.V.

Dank der guten Organisation, der fähigen Schiedsrichter und dem unermüdlichem Kampfgericht sowie den Damen am Büfett sind die Spiele reibungslos und gut verlaufen. Gute Besserung der Spielerin von Grafenberg, die sich leider im Endspiel unglücklich verletzte. Wir danken dem DBB-Vize Präsidenten Michael Sendzik, der mit viel Humor die Siegerehrung vollzog.

Der Koordinatorin Ilse Kühn einen herzlichen Dank für die beratende Tätigkeit, und allen Mannschaften für die spannenden Spiele und den fairen Ablauf.

Um dem Bericht natürlich einen sportlichen Aspekt zu verleihen, hier die wichtigen Daten :

Teilnehmende Mannschaften :

1.  SG Linkenheim mit vielen anderen südlichen Vereinsanhängern (LOM)
2.  SG Grafenberg / Neuss / Remscheid (GNR)
3.  TSV Bayer 04 Leverkusen (TSV)
4.  Jeojedo`s ( eine Zusammenschluss aus HH und SLH ) (JEO)
5.  SG DBC / BCL (DBC)
6.  Krofdorf – Gleiberg (KGB)
7.  PSV Grünweiß Frankfurt (PSV)
8.  SG BC Wiesbaden / ACT Kassel (KAW)
9.  EOSC Offenbach / Bad Säckingen (EOSC)
10.SCAL Hamburg (SCAL)

In der Vorrunde A mit den Mannschaften 1. TSV 2. JEO 3.DBC 4.PSV 5.EOSC

Vorrunde B mit den Mannschaften 1.LOM 2.GNR 3.KGB 4.KAW 5.SCAL

Die Platzierungsspiele erfolgten mit folgenden Paarungen:

Spiel um Platz 9: EOSC – SCAL 32: 29

Spiel um Platz 7: KGB – KAW 24:12

Spiel um Platz 5: DBC – PSV 27:23

Spiel um Platz 3: TSV – JEO 35:15

FINALE: GNR – LOM 19:24

Ich hoffe, es hat euch allen gefallen und ich freue mich, die nächsten Bundesbestenspiele 2010 in Hamburg am vorletzten April-Wochenende (Termin- Änderung)

mit zu erleben. Bis dahin weiter trainieren, nicht verletzen und immer den Ball hochhalten.

In diesem Sinne, viele liebe Grüße aus Berlin – Spandau

Ü49 Damen 2010 in Hamburg

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10 Teams, mehr als 100 Frauen der Alterklasse Ü49, trafen sich Ende April in Hamburg, um die 12. Bundesbestenspiele der Damen auszutragen. Das Team aus Hamburg zeigte sich als perfekter und herzlicher Gastgeber. Die Anforderungen waren wie immer hoch, galt es doch, eine Menge organisatorischer Fragen im Vorfeld und während des Turniers für die Vielzahl der Teilnehmerinnen zu lösen. Spannend ging es auch auf dem Spielfeld zu, das Endspiel bestritten die Southern Stars (Mischung aus Heidelberg, Linkenheim, Oppenheim und München) gegen die SG Grafenberg/Neuss/Remscheid, die die Meisterschaft schließlich nach einem 37:26 verdient mit nach Hause nahm.

Die Platzierungen:

1. SG Grafenberg/Neuss/Remscheid

2. Southern Stars

3. Jeojedos ( Kiel, Hamburg, Eutin und Schwerte)

4. TSV Bayer O4 Leverkusen

5. BC Wiesbaden/ACT Kassel

6. SG Berlin

7. TSV Krofdorf –Gleiberg

8. SCAL Hamburg

9. PSV Grünweiß Frankfurt

10. EOSC Offenbach / Bad Säckingen

Da der Vorjahressieger aus Linkenheim der Meinung war, dass unser Wanderpokal nicht weitergegeben werden müsse, da sich ja die Altersklasse geändert habe ( Übergang von Ü48D zu Ü49/50D), so blieb der Pokal zu Hause. Wir machten das Beste daraus und freuten uns über Urkunden und Sekt und über das gelungene Fest in Hamburg. Inzwischen ist aber der Pokal beim Turnier der Ü45D der SG Grafenberg/Neuss/Remscheid nachträglich überreicht worden.

Den Gastgeberinnen sei hiermit nochmals herzlich gedankt, ebenso Hartmut Wunderlich, der unsere Bundesbestenspiele, die ja wohl zukünftig in Deutsche Meisterschaften umbenannt werden, stets kompetent begleitet.

2011 führt uns der Weg ins beschauliche Linkenheim. Wir treffen uns in alter Frische am 09./10.April 2011 und freuen uns auf ein gemeinsames Wiedersehen.

Bis dahin herzliche Grüße von der Spielleiterin

Ilse Kühn

Ü50 Damen: SG Kiel/Hamburg holt sich den Meistertitel 2011

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Sieben Mannschaften aus dem Bundesgebiet wagten sich am 09./10. April 2011 in das beschauliche Linkenheim, um das beste Team in der Altersklasse Ü50D zu ermitteln. Gespielt wurde in zwei Gruppen mit vier bzw. drei Mannschaften. Nach den ersten Vorrundenspielen zogen die Spielerinnen aller teilnehmenden Mannschaften zur Eröffnungsfeier in die Halle ein. Nach einer beeindruckenden a cappella gesungenen Nationalhymne fanden die Vorrundenspiele mit folgendem Ergebnis ihre Fortsetzung:

Gruppe A:
1. SG Kiel /Hamburg (Jeojedos)
2. SG Linkenheim (Southern Stars)
3. Hamburg 2
4. EOSC Offenbach/ Bad Säckingen

Gruppe B:
1. SG Grafenberg/ Neuss/ Remscheid
2. Wiesbaden/ Kassel
3. SCAL Hamburg

Die Southern Stars erkämpften sich nach einem spannenden Halbfinale mit 26:22 gegen die Titelverteidiger aus Grafenberg/Neuss/Remscheid den Einzug ins Finale ebenso wie die Jeojedos mit 37:13 gegen Wiesbaden/Kassel. Zahlreiche Zuschauer sahen anschließend ein hochdramatisches Endspiel, das die Jeojedos dann letztlich mit 25:21 für sich entscheiden konnten.

Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft! Das Team freute sich riesig über den Wanderpokal, gestiftet von Heinz-Michael Sendzik.

Zahlreiche fleißige Hände waren im Einsatz, um für die Bewirtung der Mannschaften zu sorgen und einen geregelten Spielverlauf zu garantieren. Auch die samstags stattfindende Players Night mit dem Kabarettisten H.-P. Ritz rundete das Turnier ab. Zufrieden mit der gesamten Veranstaltung verließen alle Gäste die Halle und die Aktiven freuen sich schon auf das nächste, 14. Turnier in Wiesbaden am 28./29.04.2012, um dann erneut Jagd auf den Deutschen Meistertitel zu machen.

Herzlich bedanken möchten sich die Vizemeisterinnen bei Ilse Kühn und Dr. Hartmut Wunderlich für die beratende Tätigkeit und bei allen Mannschaften für die spannenden Spiele, den fairen Verlauf und die tolle Stimmung.

Die Platzierungen:
1. SG Kiel/Hamburg/Eutin/Schwerte/Dresden
2. SG Linkenheim/München/Heidelberg/Oppenheim
3. SG Grafenberg/Neuss/Remscheid
4. SG BC Wiesbaden/ACT Kassel
5. SCAL Hamburg
6. SG EOSC Offenbach/Bad Säckingen
7. Hamburg 2


Ü50 Damen 2012: SG Linkenheim neuer deutscher Meister

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Am 28. /29. April 2012 fanden die 14. Deutschen Meisterschaften der Damen Ü50 in Wiesbaden statt, mit über 80 Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland. Die Spiele wurden in zwei Gruppen gespielt, in der Gruppe A  neben dem Titelverteidiger „Jeojedo´s“ aus Kiel waren weiter die Mannschaften von BC Wiesbaden/ACT Kassel, SC Alstertal Langenhorn und die SG Berlin, in der Gruppe des Vorjahrszweiten „Southern Stars“ von der SG Linkenheim die Mannschaften SG Grafenberg, SG Hamburg „geht doch“ und dem EOSC Offenbach.

Die Überraschung der Vorrunde gelang dem EOSC Offenbach, der die klar favorisierte SG Grafenberg mit 24 : 22 schlagen konnte. Nach einem spannenden Turnierwochenende gewannen im Endspiel die „Southern Stars“ von der SG Linkenheim gegen die „Jeojedo`s“ aus Kiel mit 26 : 19. Der Gastgeber BC Wiesbaden/ACT Kassel setzte sich im „hessischen Endspiel“ um Platz 3 gegen EOSC Offenbach mit 32 : 22 durch.

Die Abendveranstaltung – traditionell geselliger Höhepunkt des zweitägigen Turniers – im „Rudersport 1888“ war auch dank des guten Wetters ein voller Erfolg. Hier war ein abwechslungsreiches hessisches Büffet aufgebaut worden, angefangen bei der Wiesbadener Sieben-Kräuter-Suppe über Handkäse bis zum „Kerschemichel“. Ein junger DJ, der nach eigener Aussage noch nie soviele Damen Ü50 auf einmal gesehen hatte, legte auf. Trotz des anstrengenden Turnierprogrammes (jede Mannschaft hatte fünf Spiele an zwei Tagen) wurde dann am Ende noch heftig getanzt.

Turnierergebnis:
1. SG Linkenheim „Southern Stars“
2. SG Kiel „Jeojedo´s“
3. SG BC Wiesbaden/ACT Kassel
4. EOSC Offenbach
5. SG Grafenberg/Neuss/Remscheid>
6. SG Berlin
7. SG Hamburg „geht doch“
8. SC Alstertal Langenhorn

Brigitte Diederich
Basketballclub Wiesbaden 1952 e.V.

Ü50-Damen 2013: SG Grafenberg/Neuss/Remscheid holt den Titel

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Am 11. /12. Mai 2013 trafen sich in Bad Säckingen fünf Mannschaften der Damen Ü50  mit über 50 Teilnehmerinnen sowie zahlreichen Fans für die 15. Deutschen Meisterschaften aus ganz Deutschland. Da es dieses Jahr wegen der Terminverschiebung nur fünf Mannschaften waren, wurde im Modus jeder gegen jeden gespielt. Die Spiele waren zum großen Teil sehr spannend. Überraschungen wie im letzten Jahr gab es leider nicht.

Zur Begrüßung durch Hartmut Wunderlich und den Präsidenten des LV BBW, Joachim Spägele, sowie zur Siegerehrung  durch Ilse Kühn, Hartmut Wunderlich und den Bürgermeister der Stadt Säckingen blies der „Trompeter von Säckingen“ sein berühmtes „Behüt Dich Gott“, wofür sich alle Teilnehmerinnen mit heftigem Applaus bedankten.

Die entscheidenden Spiele um den Titel gewannen die Rheinländerinnen mit 34:32 gegen die „Southern Stars“ und mit 44:30 gegen die „Jeojedo’s“. Das Spiel um die Vizemeisterschaft gewannen die Süddeutschen mit 35:28 gegen die Nordlichter, die mit nahezu 1000 km die weiteste Anreise auf sich genommen hatten.

Die gesellige Abendveranstaltung im „Fährmann“ war sehr gelungen. Neben dem reichhaltigen Salatbüffet gab es mit „Schüffeli, Fleischkäse, Hackbraten und Prägel“ Badische Spezialitäten, die glaube ich ganz gut angekommen sind. Das Wichtigste war das gesellige Beisammensein, das Mischen der Mannschaften, die vielen gemeinsamen Erinnerungen und Gespräche miteinander.

Jetzt freuen wir uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr in Düsseldorf.

Turnierergebnis:
1. SG Grafenberg/Neuss/Remscheid
2. SG Linkenheim „Southern Stars“
3. SG Kiel „Jeojedo´s“
4. SG BC Wiesbaden/ACT Kassel
5. EOSC Offenbach/TV Bad Säckingen

Verena Lüpke
TV Bad Säckingen

Ü50-Damen: Rheinländerinnen verteidigen Titel

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Am 24./25.Mai 2014 fanden die 16. Deutschen Basketballmeisterschaften der Damen Ü50 in Düsseldorf am Rhein statt. Sieben Mannschaften aus ganz Deutschland trafen sich, um die beste des Landes zu küren. Hartmut Wunderlich eröffnete die Meisterschaft und begrüßte die angereisten Mannschaften. Der erster Vorsitzender des TV Grafenberg aus Düsseldorf, Uli Geduldig, wünschte allen Beteiligten faire und verletzungsfreie Spiele sowie Raum und Zeit, um neben dem sportlichen Geschehen auch das gesellschaftliche Beisammensein zu pflegen. Nach dem Erklingen der Nationalhymne konnte das Turnier beginnen. In den beiden Hallen des Comenius-Gymnasium wurden ambitionierte Spiele ausgetragen und fleißige Helfer versorgten die Spielerinnen bestens mit Speis und Trank.

Nach dem ersten Turniertag traf man sich im Lindner-Hotel, in dem auch die meisten Mann­schaften übernachteten. Hier gab es ein exzellentes Buffet und das Dessert wurde im 18. Stock­werk des Hauses bei einem herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang über Düsseldorf gereicht. Nach diesem Genuss forderten Ute Hoffmann und Karin Haladyn zu einem Gewinn­spiel auf, in dessen Mittelpunkt der Inhalt des diesjährigen, höchst unterhaltsam gestalteten, 24-seitigen Programmheftes stand. Anschließend konnte jeder seinen Neigungen frönen: tanzen, auf einer der Terrassen den Abend genießen, mit langjährigen Weggenossinnen alte Erinnerungen auffrischen oder einfach auf der Couch sitzen und abhängen. Insgesamt ein gelungener Abend!!!

Am nächsten Morgen hieß es wieder früh aufstehen. Jetzt stand erneut der Sport im Vorder­grund. In den beiden Vorrundengruppen hatten sich die SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid vor dem BC Wiesbaden und die Southern Stars vor den Jeojedo’s durchgesetzt. Die verbliebenen drei Teams spielten in einer Punktrunde die Plätze 5 bis 7 aus. Die Halbfinale gingen mit 35:21 an die Titelverteidigerinnen bzw. mit 28:26 an die Southern Stars. Damit war das Finale eine Neuauflage des Vorjahrendspiels, bei dem  sich in diesem Jahr die SG Düsseldorf/ Neuss/Rem­scheid gegen die Southern Stars mit 40:29 durchsetzen konnte (s. Foto). Das kleine Finale sah die Jeojedo’s aus Schleswig-Holstein mit 35:17 siegreich über die Hessen vom BC Wiesbaden/ATC Kassel. Nach der Siegerehrung durch die Sprecherin Ilse Kühn und den Damensprecher Hartmut Wunderlich ließen es sich die Turniersiegerinnen nicht nehmen, noch ein letztes Mal „Und immer wieder…“  (frei nach den Toten Hosen) anzustimmen, bei dem inzwischen alle mitsingen können. Nach dem rundherum gelungenen Basketballfest freuen wir uns alle auf das nächste Jahr in Kiel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Teilnehmerinnen des Endspiels 2014, SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid (rot) und Southern Stars (blau) mit Sprecherin Ilse Kühn und Hartmut Wunderlich. Links Schiri Thilo von Tongelen. (Foto Rolf Gilberg)

Platzierung:

  1. Spielgemeinschaft Düsseldorf/Neuss/Remscheid
  2. Southern Stars
  3. Jeojedo’s
  4. BC Wiesbaden / ACT Kassel
  5. Hamburg „Geht Doch“
  6. EOSC Offenbach/Bad Säckingen
  7. SCAL Hamburg

 

Text: Brigitte Wagner (TV Grafenberg-Düsseldorf)

AK Ü50-Damen 2015: SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid verteidigt Titel

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DMUe50-2015-Sieger-700
Die Siegerinnen 2015: SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid. (Foto priv.)

 

Am 2./3. Mai 2015 fand die 17. Deutsche Meisterschaft der Damen in der Altersklasse Ü50 statt. Ausrichter war in diesem Jahr der Norden. Nach Kiel, der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein, luden die Jeojedo’s zu einem perfekten Turnier ein.

Bei strahlendem Sonnenschein und guter Stimmung eröffnete Hartmut Wunderlich mit einer Begrüßung der Mannschaften das Turnier. Nach dem Erklingen der Nationalhymne konnte der Wettkampf beginnen. Insgesamt spielten neun Mannschaften um die Meisterschaft. Mit Kampfgeist und Begeisterung gingen die Spielerinnen an den Start. Durch unermüdlichen Einsatz, aber immer fair, wurden die Zuschauer mit vielen interessanten und oft knappen Spielen belohnt.

Aber nicht nur der Sport stand dabei im Vordergrund, sondern auch das Wiedersehen mit Freundinnen. Bei der Turnierfete am Samstagabend – nach dem Motto ’Back to the 50’s’ – wurde gefeiert, getanzt und vor allem viele Erinnerungen ausgetauscht.

In den Vorrunden setzten sich in Gruppe A die Titelverteidigerinnen der SG Düsseldorf/ Neuss/Remscheid vor „Die Schlossgeister“ SG Heidelberg/Hamburg, der SG BC Wiesbaden/ACT Kassel, der SG EOSC Offenbach/Bad Säckingen und SCAL Hamburg durch. In der Gruppe B kamen drei Teams punktgleich ein, so dass der direkte Vergleich die Reihung Go for Orlando, Jeojedo’s, Southern Stars und SG „Geht doch“ ergab.

Nach den Überkreuzspielen am Sonntag ( SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid – Jeojedo’s 18:15 und Go for Orlando – Die Schlossgeister SG Heidelberg/Hamburg 23:18) standen dann die Endspielteilnehmerinnen fest: Titelverteidigerinnen SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid gegen Go for Orlando (eine Spielgemeinschaft, die sich auf die Maxi-Weltmeisterschaft der Damen Ü55 in Orlando, Fla. vorbereitet). In einem spannenden Finale hatte am Ende die SG mit 19:12 die Nase vorn und konnte die begehrte Trophäe wieder mit nach Hause nehmen. Das kleine Finale gewannen „Die Schlossgeister“ SG Heidelberg/Hamburg mit 36:17 gegen die Ausrichterinnen Jeojedo’s.

Fazit: ’Basketball is a way of life. Basketball is a relationship between you and the ball, you and your teammates. If you love the game, nobody can take that from you’. (Jordan)

Die Platzierungen:
1. SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid
2. Go for Orlando
3. „Die Schloßgeister“ SG Heidelberg/Hamburg
4. Jeojedo’s
5. SG „Geht doch“
6. Southern Stars
7. EOSC Offenbach/Bad Säckingen
8. BC Wiesbaden/ACT Kassel
9. SCAL Hamburg

Ü50 Damen 2016: SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid verteidigt Titel

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Am 30.04./01.05.2016 fand die 18. Deutsche Meisterschaft der Damen  in der Altersklasse Ü50 statt. Nach Kiel  im Jahr 2015 ging es diesmal in die Mitte Deutschlands, an die „Fulle“,  nach Kassel. Die Aeltere Casseler Turngemeinde von 1848 e.V., kurz ACT Kassel, der Heimatverein  von Spielleiterin Ilse Kühn, lud zum perfekten Turnier ein.

Das Wetter zeigte sich nach einer langen Regenperiode von seiner sonnigen Seite, die Organisation der Kampfgerichte, der Schiedsrichter, des Caterings und der vielen weiteren helfenden Hände stimmte, so dass das Turnier nach der Begrüßung durch den Präsidenten des Hessischen Basketballverbandes, Michael Rüspeler, dem ACT-Vorsitzenden Ronald Schröder und dem Erklingen der Nationalhymne starten konnte. Vor dem Beginn wurden aber noch die Weltmeisterinnen 2015 des Teams „Go for Orlando“, (D Ü55) die bei diesem Turnier als Team „Go for Novi Sad“  antraten, einzeln durch Dr. Hartmut Wunderlich begrüßt und zu ihrer hervorragenden Leistung beglückwünscht.

Neun Teams traten gegeneinander an, die in Gruppe A und B aufgeteilt waren. Die Wettkämpfe verliefen spannend, da zum Teil knappe Ergebnisse erzielt wurden. Nach der Vorrunde am 1. Tag ging es am Sonntag in die Überkreuz – und Platzierungsspiele. Wie im Jahr 2015 standen sich im Finale der Titelverteidiger SG Düsseldorf/ Neuss/Remscheid und das Team Go for Novi Sad  gegenüber.

Die Goldmedaille und der Pokal gingen zum 4. Mal in Folge mit 23:14 an die Spielgemeinschaft Düsseldorf/ Neuss/Remscheid!
Platz 2:  Go for Novi Sad
Platz 3:  Nord-Süd-Baskets
Platz 4:  SG Linkenheim „Southern Stars“
Platz 5:  „Jeojedo`s“
Platz 6:  SG Wiesbaden/ACT Kassel/Bad Ilgen
Platz 7:  SG Offenbach/Bad Säckingen
Platz 8:  TSV Krofdorf Gleiberg
Platz 9:  SG Hamburg „ Geht doch“

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Neben den Spielen, die hart umkämpft waren, aber stets fair verliefen, galt es natürlich, die „3. Halbzeit“, unsere Feier  am Samstagabend, gemeinsam zu genießen. Hier wurde sich  bestens unterhalten, gesungen und getanzt. Die fünf Musiker von Brass for Fun heizten nach einem hervorragenden Buffet  mächtig ein, so dass die Stimmung überkochte. Man merkte, dass hier Spielerinnen feierten, die sich zum Teil schon jahrelang kennen, sich stets sportlich messen, aber sich besonders auf dieses einmalige Event freuen und neue Teams herzlich willkommen heißen.

Der Ausrichter der 19. Dt. Meisterschaften steht auch schon fest. Wir freuen uns ein Wiedersehen in  Hamburg –Bergedorf am 06./07. Mai 2017!

Alle Ergebnisse auf einen Blick

Beste Mischung aus guten Spielen und Programm

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Neun Teams mit rund 100 Spielerinnen trafen sich am 13./14. Mai zur Deutschen Meisterinnenschaft ü50 in Hamburg. Genauer gesagt in Hamburg-Bergedorf, was vermutlich ebenso wenige wie den ausrichtenden Verein, TSG Bergedorf, kennen. Doch spätestens beim Namen des Vorsitzenden, Boris Schmidt, kommt der Aha-Effekt. So ging es auch einigen Spielerinnen, als Boris die Begrüßungsworte sprach. Hatten sie doch mit ihm zusammen die Sporthochschule in Köln besucht oder das Vergnügen gehabt, von ihm in der Bundesliga gepfiffen zu werden. Boris und der TSG ist zu verdanken, dass dieses Turnier von hochklassigen Schiris gepfiffen wurde – selten gab es so viel Zufriedenheit mit den Schiris. Doch der Reihe nach.

Auch die Hamburger Landesregierung ließ es sich nicht nehmen, die Teilnehmerinnen der DM persönlich willkommen zu heißen. Der Sportstaatsrat (in andern Bundesländern heißt diese Position Staatssekretär) Christoph Holstein betonte in einer erfreulich erfrischenden und kurzen Rede die Integrationskraft des Sports. Bevor er sich in dem ersten Spiel von der Power der über 50-jährigen Basketballspielerinnen überzeugen (und anstecken) lassen konnte, stellte der unermüdliche Begleiter und Mitverantwortliche der ü50-Turniere, Hartmut Wunderlich, den Ablauf vor.
Einen unerwarteten ersten Höhepunkt gab es vor dem Anpfiff des ersten Spiels, als drei junge Mädchen die Nationalhymne – von ihnen selbst dreistimmig arrangiert! – sangen, war Gänsehaut pur angesagt, einige mussten gar verstohlen ihre Taschentücher zücken.

16 Spiele galt es am ersten Tag zu bewältigen. Erstaunlich ist immer wieder, wie sich die Mischungen in den Teams und zwischen den Teams – von ehemaligen Bundesligaspielerinnen bis hin zu den unteren Klassen ist alles vertreten – auswirken. Favoritinnen gewinnen nicht immer, Außenseiterinnen überraschen. So wundert es nicht, dass von eindeutigen Siegen bis zu knappen Entscheidungen alles dabei war. Gekämpft wurde um jeden Ball, auch ein hoher Rückstand führte nicht zur Resignation im Spiel.

Am zweiten Tag fanden noch die Platzierungsspiele statt, bevor es um den Titel ging. In einem spannenden und knappen Endspiel setzten sich schließlich die Nord-Süd-Baskets gegen die SG München und Umgebung, die dieses Jahr das erste Mal, sozusagen als Youngster dabei waren, durch. Die neuen Deutschen Meisterinnen von Nord-Süd-Baskets wurden gebührend bejubelt.

Wie immer zeichneten sich die Spiele durch eine hohe Fairness aus. Leider gab es mehrere Verletze zu beklagen, denen an dieser Stelle gute Besserung und eine baldige Rückkehr zum Spielbetrieb gewünscht wird.

Nach dem ersten Spieltag fand natürlich die von vielen lange ersehnte abendliche Feier statt. Zeit, um über das vergangene Jahr, Pläne für die nächsten DM oder über was auch immer zu sprechen. Für die gemeinsame Unterhaltung organisierten die Gastgeberinnen einen besonderen „Leckerbissen“: Nils Owe Krack, ein ehemaliger Schauspieler am Ohnsorg-Theater, erzählte im besten Missingsch (einen auch für Nichthamburgerinnen zu verstehenden Slang) kurzweilige Geschichten. Selbst bei den plattdeutschen Geschichten, deren Sprache für die meisten südlich der Elbe doch eine echte Fremdsprache ist, schaffte Nils Owe Krack es, allein durch seine Vortragsart alle bestens zu unterhalten und zum Lachen zu bringen .

Für die Gastgeberinnen gab es von allen Seiten Lob: nicht nur, weil sie die Elbphilharmonie fertig bekommen haben (jede Spielerin erhielt als Gastgeschenk einen selbstgebackenen Elphi-Keks), sondern auch, weil sie das Turnier sehr gut organsiert haben. Die Versorgung war klasse, die Schiris und auch die vielen Helferinnen und Helfer bei den Kampfgerichten machten ihre Arbeit sehr gut. Selbst ein erneuter Auftritt der drei Sängerinnen wurde aufgrund des vielfachen Wunsches noch spontan vor der Siegerinnenehrung organisiert. Der Jubel für die drei war riesengroß.
Maßstäbe setzten die Hamburgerinnen auch in anderer Hinsicht. Mit der Einladung zum Turnier wurden die Teilnehmerinnen gebeten, zur Vermeidung von Wegwerfgeschirr eigenes Geschirr für die Versorgung in der Halle mitzubringen. Sehr viele Spielerinnen sind dem nachgekommen. Nach dem Turnier gab es nicht den üblichen Müllberg, sondern nur ein kleines Häuflein Abfall. Und die wunderschönen T-Shirts mit der Silhouette Hamburgs waren ökö und fair produziert.

Vielen Dank Hamburg – Auf Wiedersehen in Heidelberg 2018!

DM Ü50-Damen 2018: SG München siegt

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Die Deutschen Meisterschaften der Oldies haben viele Freundschaften geschaffen – nicht nur innerhalb der Teams, sondern auch darüber hinweg. So war die Deutsche Meisterschaft der Ü50-Damen in Heidelberg auch ein Fest der Freundschaft – allerdings nur außerhalb der Spiele. Auf dem Feld herrscht – gelegentlichen Freundschaftsbeweisen zum Trotz – der alte Kampfgeist: Jede will gewinnen oder zumindest am Ende eine gute Platzierung erreichen.

Dieses Jahr waren in Heidelberg neun Teams am Start, darunter zwei neue: Hamburg j.w.d., ein Team, das übers Jahr mixed spielt, und die Grey Runners, die das Turnier – ebenso wie das Team Go for Maribor – als Vorbereitung für die FIMBA-Europameisterschaft in Maribor nutzten, wo sie in der Altersklasse 55+ antreten werden.

Fielen in der Vorrunde einige Spiele noch recht deutlich aus, so waren die Platzierungsspiele wesentlich ausgeglichener. Der dritte Platz war hart umkämpft: Zwar lagen die Jeojedos von Anfang an mit ein bis zwei Körben gegen die NRW Fifties in Führung; es gelang ihnen aber nicht, sich abzusetzen, und vier Minuten vor Spielende verloren sie ihren knappen Vorsprung. Am Ende mussten sie sich mit nur 24:26 geschlagen geben.

Das Finale war eine Neuauflage des Endspiels von 2017. Wieder standen sich SG München und Titelverteidiger Nord-Süd-Baskets gegenüber. München war auf Revanche aus und hatte sich mit Uli Hessenauer verstärkt, die die Nord-Süd-Baskets zumindest in der ersten Halbzeit einfach nicht stoppen konnten – 11 der 16 Punkte der ersten Halbzeit gingen auf Ulis Konto. Bei den Nord-Süd-Baskets dagegen wollte der Ball einfach nicht ins Netz fallen. Sie ließen sich aber durch den schwachen Halbzeitstand von 4:16 nicht entmutigen und kämpften sich in der zweiten Halbzeit nach und nach bis zum Endstand von 21:27 heran, konnten das Spiel aber nicht mehr kippen. Der Sieg ging verdient an München und die Nord-Süd-Baskets freuten sich, dass sie immerhin die zweite Halbzeit gewonnen hatten.

Das Turnier brachte noch eine organisatorische Veränderung: Ilse Kühn, über lange Jahre Sprecherin der Ü50 Frauen, trat von ihrem Posten zurück – ihr gilt unser herzlichster Dank für ihr langjähriges Engagement. Undine von Loßberg erklärte sich bereit, den Posten zu übernehmen – auch ihr gilt ein herzliches Dankeschön!

Zum Abschluss des Turniers gab es noch das obligatorische Foto mit allen Teams, bevor sich die Spielerinnen in alle Himmelsrichtungen zerstreuten – bis zum nächsten Jahr! Denn es geht nie vorüber, dieses alte Fieber…

Die Platzierungen:

  1. SG München
  2. Nord-Süd-Baskets
  3. NRW Fifties
  4. Jeojedos
  5. Southern Stars
  6. Go for Maribor
  7. River Connection
  8. Grey Runners
  9. Hamburg j.w.d.

DM Ü50-Damen 2019: SG München/Köln verteidigt Titel

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Am 4./5.Mai trafen sich neun begeisterte Damen-Mannschaften in der Altersklasse Ü50 zum Turnier der 21. Deutschen Meisterschaften. Austragungsort war dieses Mal Bochum. Nach intensiven Vorbereitungen der beiden veranstaltenden Vereine, VfL AstroStars Bochum und ASC 09 Dortmund, die gemeinsam – mit noch einer Unterstützung aus Hamburg – erstmalig in dieser Altersklasse die Mannschaft der ‚Glück auf OldStars‘ bildeten, konnte am Samstag das Turnier in der Erich Kästner Gesamtschule in Bochum starten.

Neben den Gastgebern waren die ‚German Surprise‘, die ‚Jeojedos‘, die ‚Nord-Süd-Baskets‘, die ‚NRW-Fifties‘, die ‚River Connection‘, die ‚Southern Stars‘, die ‚Golden Girls‘ und die ‚SG München/Köln‘, der aktuelle amtierende Europa-Meister, am Start. Insbesondere die erste Teilnahme der ‚Golden Girls‘ ist hier zu erwähnen, eine neue formierte Damen-Mannschaft aus Gelsenkirchen und Recklinghausen, die sofort von allen Teams in den Kreis der Spielerinnen aufgenommen wurden. Die an beiden Tagen live gesungenen und am Samstag sogar mit Gitarre und Geige begleiteten Vorträge der deutschen Nationalhymne haben sowohl die Spielerinnen als auch die Zuschauer begeistert.

Da neun Mannschaften am Start waren, musste in einer 4er und einer 5er Gruppe gespielt werden. In Zusammenarbeit mit Hartmut Wunderlich, dem DBB-Verantwortlichen für die Damen der Ü50, wurde ein Spielplan ausgearbeitet, der insgesamt 26 Begegnungen vorsah. Nach Abschluss der Gruppenphase, die in den Gruppen nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt wurde, ergab sich nach insgesamt 16 gespielten Duellen folgendes Zwischenergebnis in Gruppe A:

Gruppe A: 1. SG München/Köln, 2. Jeojedos, 3. Southern Stars, 4. Golden Girls

In der Gruppe B setzte sich der Gastgeber, in einem hart umkämpften Spiel gegen die ‚Nord-Süd-Baskets‘ durch. Mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung und unter vollem Körpereinsatz konnte dieses Spiel gewonnen werden. Danach war die Freude über das Erreichen des Halbfinales für die ‚Glück auf OldStars‘ riesen groß. Das Ergebnis der Gruppe B nach Abschluss des ersten Spieltages:

Gruppe B: 1. Glück auf OldStars, 2. Nord-Süd-Baskets, 3. NRW Fifties, 4. River Connection, 5. German Surprise

Nach Abschluss des ersten Tages und (bis auf die Heimschläfer) gemeinsamen Eincheckens in einem Bochumer Hotel trafen sich alle Spielerinnen, Begleiter und Schiedsrichter im Restaurant ‚Yamas‘ zum gemeinsamen Essen. Alle waren vom Angebot und vom Ambiente begeistert und haben den Abend sehr genossen. Die Ersten verabschiedeten sich frühzeitig in Richtung Hotel, wurden dort aber zu späterer Stunde von weiteren Spielerinnen an der Theke erneut vorgefunden. Für den/die eine oder andere endete der Abend am frühen Morgen. Frisch gestärkt, nach einem teilweisen gemeinsamen Frühstück, trafen sich alle Teilnehmerinnen um 9 Uhr erneut in den Hallen der Erich Kästner-Gesamtschule, um den sportlichen Teil fortzusetzen.

Im Halbfinale setzten sich die Mannschaften der ‚SG München/Köln‘ gegen die ‚Nord-Süd-Baskets‘ sowie die ‚Glück auf OldStars‘ gegen die ‚Jeojedos‘ durch. Im Spiel um Platz drei setzen sich dann die ‚Nord-Süd-Baskets‘ gegen die ‚Jeojedos‘ durch und erkämpften somit die Bronzemedaille. Für die anderen Teams ergaben sich folgende Platzierungen der Plätze 5 bis 9.

Platz 5: NRW Fifties
Platz 6: Southern Stars
Platz 7: German Surprise
Platz 8: Golden Girls
Platz 9: River Connection

Um 13:50 Uhr begann das Endspiel zwischen dem Gastgeber, den ‚Glück auf OldStars‘ und der ‚SG München/Köln‘. Die Münchnerinnen erwischen den besseren Start und konnten nach wenigen Minuten in Führung gehen. Der Gastgeber wirkte zu Beginn gehemmt, die vorgesehene Taktik griff nicht. Erst nach einer Umstellung auf Zonenverteidigung und den ersten Punkten auf der in diesem Spiel überragenden Centerposition fand man zurück ins Spiel. Die Münchnerinnen erwiesen sich aber als hartnäckige Gegnerinnen und hatten immer wieder eine Antwort auf die jetzt besser funktionierende Verteidigung der ‚Glück auf OldStars‘. Drei Minuten vor Schluss war der Vorsprung der ‚SG München/Köln‘ auf einen Punkt zusammengeschrumpft, mit dem nächsten Wurf wäre ein Führungswechsel möglich gewesen. Aber die Münchnerinnen behielten die Oberhand und trotz lautstarker Unterstützung der zahlreich anwesenden Zuschauer reichte es am Ende für die ‚Glück auf OldStars‘ nicht. Die ‚SG München/Köln‘ gewann am Ende deutlich und wurde somit verdient Deutscher Meister der Damen Ü50.

Hartmut Wunderlich übergab mit Otto Hetzschlodt, dem ersten Vorsitzenden der VfL AstroStars Bochum, anschließend die Urkunden und Medaillen an alle Teams. Zusammenfassend war dieses Turnier für alle ein tolles, unvergessenes Wochenende mit spannenden und fairen Begegnungen.

Platz 1: SG München/Köln
Platz 2: Glück auf OldStars
Platz 3: Nord-Süd-Baskets
Platz 4: Jeojedo‘s
Platz 5: NRW Fifties
Platz 6: Southern Stars
Platz 7: German Surprise
Platz 8: Golden Girls
Platz 9: River Connection

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